מדומע kann nur nach Verhältnissberechnung מדומע bewirken. Nämlich nur so weit, als תרומה in der סאה ist.
so wird solches nur nach Verhältniss berechnet. Wenn ein Teig von חולין mit Sauerteig von תרומה gesäuert wird, so ist der ganze Teig Nichtpriestern verboten. Fällt nun von diesem Teige etwas in einen andern Teig von חולין, wodurch derselbe gesäuert wird so wird er nur nach Verhältniss des Sauerteiges von תרומה , der hineingemischt ist, berechnet, und nur dann ist der andere Teig verboten, wenn der, vom ersten Hineingefallene, so gross ist, um den letzten zu säuern, ohne dass man die חולין, welche מדומע sind, dazu rechnet.
Auch machen geschöpfte Wasser die מקוה. מקוה = Tauche = Wassersammlung, welche vierzig סאה enthält. Es ist das gesetzliche Bad für Unreine.
wenn sie das Verhältniss haben. Für eine מקוה, in welcher sich einundzwanzig סאיו Regenwasser befinden, darf man mit der Schulter neunzehn סאין Wasser schöpfen und dieselben zu der מקוה hinleiten; das ist erlaubt, obgleich direkt aus einem Gefässe hineingegossen, schon drei לוגין geschöpftes Wasser hinreichen, um eine מקוה als unzulässig zu erklären; wenn aber das Geschöpfte mittelst Leitung in die מקוה gefördert wird; so ist das zulässig. Daher wenn einundzwanzig solcher סאין Regenwasser vorhanden sind, so ist dieses das richtige Verhältniss, um die מקוה als כשר zu erachten, sind es aber nur zwanzig, dann nicht.