holten von dort dreiundneunzig silberne und goldene Geräte. die bei dem täglichen Opferdienst gebraucht wurden.
heraus und tränkten. Nach dem Talmud (Beza 40 a) tränkte man das Tier unmittelbar vor dem Schlachten, weil sich dann das Fell leichter abziehen liess, nach einer anderen Erklärung, weil dadurch unbedeutende Hautverwachsungen (סירכות) auf der Lunge des Tieres, welche die Tauglichkeit des Tieres vielleicht hätten in Frage stellen können, sich von selbst wieder lösten.
Obgleich es schon am Abend vorher untersucht worden war. Die Tiere mussten spätestens vier Tage vor ihrer Benutzung eingestellt und täglich auf ihre Brauchbarkeit untersucht werden (s. Arach. II Note 38).
wurde es beim Licht der Fackeln nochmals einer Untersuchung unterzogen. ob es sich nicht inzwischen einen es zum Opfer untauglich machenden Leibesfehler zugezogen hatte.