Darauf machten sie sich an. S. Note 9.
das Hinaufschaffen der Holzscheite. גיזרין oder, wie andere Ausgaben lesen, גזירין: grosse zurechtgeschnittene Holzkloben, von גזר = abtrennen, beschneiden. Hier sind wohl nicht die zwei grossen Holzscheite gemeint, deren Hinauflegen auf das Altarfeuer als eine besondere Diensthandlung vorgeschrieben war, da diese erst nach Herstellung des zweiten Holzstosses, die weiter Mischna 5 beschrieben wird, auf den ersten grossen Holzstoss hinaufgelegt wurden (s. Jom. 33 a), sondern die zur Herstellung der beiden Holzstösse nötigen Hölzer.
nur nicht das vom Olivenbaum und vom Weinstock. die Wein und Öl hervorbringen, aber nicht als Brennholz verwendet werden sollten; nach anderen, weil ihr Holz zuviel Knorren hat und deshalb nicht gut brennt, oder weil es beim Verbrennen zu schnell zu Asche wird.
Äste. מרביות Äste, ebenso Sukk. IV, 5: מרביות של ערבה, vgl. מרבית = Zuwachs.
vom Nussbaum und vom wilden Ölbaum. deren Früchte nicht so wertvoll sind wie die vom Weinstock und vom Ölbaum. Nach anderen ist unter עץ שמן die Fichte zu verstehen.